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Von Form bis Farbe

So finden kurvige Frauen die perfekte Hose

Ashley Graham
„Curvy Model“ Ashley Graham ist das perfekte Beispiel für wundervoll gestylte weibliche Kurven Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

26.05.2019, 09:38 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Die Jeans in der Umkleide lässt sich gerade mal bis zu den Knien hochziehen – kennen Sie das? Muss nicht sein! STYLEBOOK kennt vier Tipps, mit denen kurvige Frauen ganz einfach die perfekte Hose finden.

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Die richtige Form finden

Tun Sie sich einen Gefallen: Verzichten Sie auf Skinny-Jeans! Denn die engen nicht nur unbequem ein, in der Regel sehen sie an Kurven auch einfach nicht vorteilhaft aus. Tatsächlich bieten die aktuellen Trends extrem viele Hosenmodelle, die für weibliche Rundungen wie gemacht sind, wobei High-Waist der Hosenbund-gewordene Wunschtraum vieler Kurven-Ladies ist: die hoch geschnittene Hose schummelt nicht nur den Bauch kleiner, sondern betont auch perfekt die Taille. Am besten funktioniert der hohe Bund in Kombination mit einem ordentlichen Schlag alias Flared-Jeans, den wir schon aus den 90ern kennen. Das ausgestellte Bein kaschiert und streckt optisch – an kurvigen Ladies sieht das oft besser aus als an sehr schlanken, die über ihre Po-losigkeit klagen. Je nach Ausmaß der Kurven funktionieren auch Mom-Jeans gut. Gleiches gilt für Culottes und Palazzo-Hosen, die ja ohnehin jede Frau tragen kann.

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Material

Einmal den richtigen Schnitt gefunden, geht es an das passende Material, wobei gilt: Finger weg von zarten Stoffen und einem zu hohen Stretchanteil. Beide legen sich wie eine zweite Haut um die eigene und betonen so jede kleine Dellen und jedes Pölsterchen. Viel besser sind feste Stoffe. Denim sieht immer gut aus und schiebt die Kurven obendrein noch ein bisschen in Form. Als Alternative bietet sich auch (Baum-)Wolle an, allerdings sollte auch hier auf eine hohe Festigkeit geachtet werden, damit der Stoff nicht aufträgt.

Größe

Hosen niemals so klein kaufen, dass sie sich unwohl fühlen – egal, ob mit oder ohne Kurven. Zu groß geht hingegen meistens klar, zumal sich der Oversize-Look wacker hält. Werden die Kurven weniger, lässt sich die Hose so problemlos weiter tragen, im Falle kann der Bund auch angepasst werden – entweder mit kleinen Handgriffen oder in der Änderungsschneiderei. Der kann auch die ganze Hose anpassen, wenn das Wunschmodell trotz passender Größe nicht an allen Stellen perfekt sitzen will.

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Farbe

In Sachen Hosenfarbe kaschieren Schwarz und Dunkelblau am besten – wenn das der Effekt ist, den Sie erreichen möchten. Generell lenken knallige Farben die Aufmerksamkeit stärker in den Beinbereich als Weiß, Grau oder helles Denim-Blau. Funktionieren Form und Material, dann können Sie mit der Farbe generell nichts falsch machen, solange die Kombination mit dem Rest Ihres Outfits harmoniert.

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