
25. September 2019, 12:10 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Während Herzogin Meghan sonst immer absolut stilsicher auftritt, zeigte sie sich jetzt auf ihrer Südafrika-Reise in einem Look, der wohl eher nicht zu ihren Style-Highlights zählen dürfte. STYLEBOOK macht den Check!
Das Outfit: ein extrem langes, khakifarbenes Maxikleid der US-amerikanischen Marke „Staud“ (Kostenpunkt ca. 295 Euro), das zwar casual-leger war, uns gleichzeitig aber nicht durch Schnitt und Material überzeugte.

Unvorteilhafter Schnitt
Während sich Meghan am Nachmittag zuvor noch für ein figurbetontes Wickelkleid entschieden hatte, trug sie bei einem Moschee-Besuch das genaue Gegenteil: ein sackartiges Modell, dem es nicht gelang, die Schokoladenseiten der Herzogin zu betonen. Untenrum schien es irgendwie zu weit und zu lang geraten zu sein, obenrum trug es durch den Faltenwurf in der Körpermitte zusätzlich auf. Kurzum: Es saß einfach nicht gut.
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Problematischer Stoff
Das Maxikleid aus 100 Prozent recyceltem Nylon ist zwar nachhaltig produziert, wirkte aber wegen seiner nylontypischen, glänzenden Optik weniger elegant denn vielmehr günstig. Fraglich bleibt, wie komfortabel das Outfit war: In Südafrika herrschen warme, frühlingshafte Temperaturen von über 20 Grad, der Nylonstoff ist alles andere als atmungsaktiv.
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Ungünstige Schuhwahl
Dazu kombinierte die Herzogin Flats von „Sam Edelman“ (ca. 91 Euro) – Schuhe, die zwar an sich stylisch sind, zum weiten Outfit aber unserer Meinung nach nicht die beste Wahl waren: In der Kombination mit dem Maxikleid stauchten die spitzen Loafers zusätzlich, was die Herzogin gedrungener wirken ließ, als sie es mit ihren 1,68 Metern eigentlich ist.