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Video-Gespräch mit Malala

Prinz Harry: »Ich sah Archie die ersten Schritte machen

Harry und Meghan
Harry und Meghan leben seit einigen Monaten in den USA, treffen immer wieder wichtige Menschen zum Gespräch Foto: dpa Picture Alliance
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STYLEBOOK Redaktion

12.10.2020, 11:29 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Prinz Harry und seine Frau Meghan haben in einem Video-Chat mit der Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai über erschwerte Bildungschancen für Mädchen gesprochen – und verrieten in diesem Zusammenhang auch, wie sie dank viel Zeit zu Hause ihren Sohn Archie beim Großwerden zusehen konnten.

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Das ca. 13 Minuten lange Gespräch wurde anlässlich des „Internationalen Mädchentags der Vereinten Nationen“ auf dem Youtube-Kanal von Yousafzais Organisation Malala Fund veröffentlicht. Das royale Paar war aus seiner Villa im kalifornischen Santa Barbara zugeschaltet: Harry leger im weißen Hemd und grauer Stoffhose, Meghan im schwarzen, ärmellosen Top und streng zurückgebundenen Haaren.

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In der Diskussion mit der Kinderrechtsaktivistin kam das Gespräch auch auf Archie, den jetzt 17 Monate alten Sohn der Royals, und ihre Lebensumstände während der Coronavirus-Pandemie. Sie würden nun viel mehr Zeit zu Hause verbringen und ihn aufwachsen sehen, sagte Meghan. Sie seien beide dabei gewesen, als Archie seinen ersten Schritt tat, pflichtete Harry bei. „Sein erster Lauf, sein erster Sturz, sein erstes Alles.“ Harry und Meghan hatten sich kurz vor dem Ausbruch der Pandemie vom britischen Königshaus losgelöst, lebten zunächst in Kanada und zogen dann mit dem ihrem einjährigen Sohn nach Südkalifornien.

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In der zwölfminütigen Videoaufzeichnung ging es vor allem um die Probleme von Mädchen beim Zugang zu Bildung. Die Corona-Krise habe das weltweit noch verschärft. Yousafzai zufolge gingen schon vorher fast 130 Millionen Mädchen nicht zur Schule, durch die Pandemie sei die Ausbildung von weiteren 20 Millionen Mädchen gefährdet. Meghan sprach über Besuche in Indien und Ruanda im Auftrag von Wohltätigkeitsorganisationen, bei denen sie die Ausbildungsnot von Mädchen erlebt habe. Das Privileg, eine Schule zu besuchen, werde oft als selbstverständlich angesehen, bemerkte die in Kalifornien aufgewachsene Herzogin.

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