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Business-Pieces für den guten Zweck

So sieht Herzogin Meghans erste Mode-Kollektion aus

Herzogin Meghan
Bei der offiziellen Vorstellung ihrer Kollektion war die Herzogin sichtlich gut gelaunt Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

13.09.2019, 07:12 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Herzogin Meghan will ihr Image aufpolieren, engagierte dazu sogar eigens eine PR-Firma. Die Präsentation ihrer Charity-Modekollektion für „Smart Works“ lieferte ihr jetzt endlich wieder mehr positives Feedback.

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Fünf Basic-Teile umfasst die „Smart Set“-Collection, an der Herzogin Meghan gemeinsam mit Freundin und Designerin Misha Nonoo sowie den Einzelhandelsunternehmen John Lewis, Marks & Spencer und Jigsaw gearbeitet hat. Herausgekommen sind klassische Work-Wear-Essentials: Neben dem obligatorischen, kleinen Schwarzen (ca. 22 Euro) und einer weißen Bluse (ca. 140 Euro) gehört auch ein schwarzer Zweiteiler (Blazer ca. 222 Euro; Hose ca. 134 Euro) und eine klassische Tote Bag (ca. 122 Euro) zu der royalen Capsule Collection.

Herzogin Meghan
Zur Vorstellung kam Meghan natürlich auch in Pieces aus ihrer Kollektion, dem „Smart Set“ Foto: Getty Images
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Wenig Fashion, viel guter Zweck

Fest steht aber: Die Teile erinnern stark an den eigenen Style von Herzogin Meghan – und vor allem auch an die Business-Looks von ihrem „Suits“-Charakter Rachel Zane. Wichtiger ist aber ohnehin der soziale Aspekt: Für jedes verkaufte Teil wird das gleiche Teil an eine Kundin von Smart Works gespendet. Darin sollen bedürftige Frauen bei Jobinterviews zumindest fashionmäßig unterstützt werden.

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Die Frau von Prinz Harry setzt sich seit Anfang 2019 für die Organisation ein, was bei ihren Instagram-Followern größtenteils positiv ankommt. Unter dem Launch-Post reagieren die Royal-Fans mit Glückwünschen und Komplimenten. „Alle deine Charity-Organisationen können sich glücklich schätzen, dich als Schirmherrin zu haben“, schreibt eine Userin unter den Post, eine andere kommentiert: „Frauen unterstützen Frauen! Mach weiter mit deiner großartigen Arbeit, meinen Support hast du!“

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