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Im Interview verraten

Herzogin Meghan über Rassismus, Zukunftspläne und Instagram

Herzogin Meghan mit Hut
Herzogin Meghan möchte bald ein Instagram-Comeback planen. Mehr dazu, lesen Sie bei STYLEBOOK. Foto: STYLEBOOK
Rebecca Stringa
Redaktionsleitung bei STYLEBOOK

30.08.2022, 11:52 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Nach dem Start ihres eigenen Podcasts „Archetypes“, will Herzogin Meghan auch in den sozialen Medien ihr Leben wieder stärker mit der Öffentlichkeit teilen. Neben dieser Ankündigung äußert Herzogin Meghan zudem noch weitere explosive Aussagen – STYLEBOOK weiß welche.

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Mit ihrem Eintritt ins britische Königshaus musste Meghan aufhören, in den sozialen Medien und auf ihrem Blog aktiv zu sein. Sie vermisse es aber direkt mit ihren Followern im Austausch zu sein und ihre Stimme aktiv zu nutzen. „Ich melde mich bald auf Instagram zurück“, sagte Herzogin Meghan dem US-amerikanischen Lifestyle-Magazin „The Cut“. Wann dies passieren soll und was die 41-Jährige mit ihren Fans teilen will, blieb im Interview noch offen.

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Herzogin Meghan plant Rückkehr zu Instagram

Sie habe es damals geliebt, ihr Leben zu teilen, aber ihren Partner Prinz Harry liebte sie noch mehr. „Es war eine große Veränderung – von dem Maß an Autonomie zu einem anderen Leben“, so die Herzogin. Zeitweise pflegten sie und Harry (37) dann einen Social-Media-Account namens @sussexroyal. Auf diesem teilten sie selbstgesteuert eigene Fotos und Neuigkeiten – anders als es im Palast üblich war. Nach dem sogenannten „Megxit“ Anfang 2020 stellten sie ihren Account jedoch ein.

Auch interessant: Herzogin Meghan warnt vor dem Einfluss sozialer Medien

Rassismus auch Auslöser für Abkehr vom englischen Palast

Im aufsehenerregenden Fernseh-Interview mit Oprah Winfrey im vergangenen Jahr hatte Herzogin Meghan dem britischen Königshaus bereits mangelnde Unterstützung und Rassismus vorgeworfen. Diese Thematik nahm sie auch im „The Cut“-Interview wieder auf. „Es gibt eine Struktur, dass man als Mitglied der Royal Family, wenn man ein Foto seines Kindes veröffentlichen will, dieses erst der britischen Royal-Presse zur Verfügung stellen muss“, erinnert sich Meghan zurück. „Warum sollte ich den gleichen Leuten ein Foto meines Kindes geben, die für mein Kind das N-Wort benutzen, bevor ich das Foto mit den Leuten teilen kann, die mein Kind lieben?“, so Meghan kritisch. Die britische Klatschpresse hatte über Herzogin Meghan, die mütterlicherseits afroamerikanische Wurzeln hat, teilweise mit rassistischen Untertönen berichtet. Mit seinem Abschied vom Palast und Umzug in die USA hatte das Paar sich vollständig aus den sozialen Medien verabschiedet.

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Gerüchte um Reality-Show seien falsch

Nach ihrer Zeit als aktive Mitglieder der Royal Family gründeten Prinz Harry und Herzogin Meghan im Oktober 2020 ihr Unternehmen „Archewell“ und gingen einen Spotify-Millionendeal ein. Damit wollen sie finanziell auf eigenen Beinen stehen. Die ersten Jahre, in denen sie ihr neues Leben aufbauen, seien die „arbeitsreichsten“, gibt der Prinz zu verstehen, der ebenfalls in das Interview involviert war und ärgerte sich: „Wenn du etwas tust, kritisieren sie dich. Wenn du nichts tust, kritisieren sie dich trotzdem.“

Die Gerüchte um eine Reality-Show wiesen Meghan und ihr Mann aber entschieden zurück. Sie teaserte lediglich ein Netflix-Projekt an. Die Handlung der Show: bisher unbekannt. Laut Meghan wird es sich aber definitiv nicht um eine Reality-Show handeln.

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Quellen

Meghan of Montecito, The Cut
– mit Material von der dpa

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