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Nach Trennung von Gerard Piqué

Shakira: »Ich habe die dunkelste Zeit hinter mir!

Shakira über die Trennung von Ex Gerard Piqué
Shakira bricht ihr Schweigen und spricht erstmals über die Trennung von Ex Gerard Piqué Foto: Getty Images
Redakteurin bei STYLEBOOK

22.09.2022, 12:34 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Nach wochenlangen Spekulationen wurde im Juni dieses Jahres die Trennung von Shakira und ihrem langjährigen Partner Gerard Piqué bekannt. Erstmals seit dem offiziellen Beziehungsende meldet sich die Sängerin nun zu Wort und spricht über die nach eigener Aussage dunkelste Zeit in ihrem Leben.

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Die Beziehung von Sängerin Shakira und Fußballer Gerard Piqué verlief in den letzten Jahren nahezu skandalfrei – umso überraschender waren die Gerüchte um eine Trennung, die im Frühjahr 2022 erstmals aufkeimten. Von einem Seitensprung seinerseits soll die Rede gewesen sein. Anfang Juni gab das Paar, das zwei gemeinsame Kinder hat, schließlich die Trennung bekannt. In einem offiziellen Statement hieß es: „Wir bedauern, bestätigen zu müssen, dass wir uns getrennt haben. Zum Wohle unserer Kinder, die für uns höchste Priorität haben, bitten wir um die Achtung unserer Privatsphäre. Vielen Dank für Ihr Verständnis.“

Shakira bricht ihr Schweigen

Seit dem Statement hat Shakira sich nicht zur Trennung geäußert – bis jetzt. Erstmals spricht die 45-Jährige über die Zeit nach dem Beziehungsaus, die sie als „dunkelste Stunde“ ihres Lebens bezeichnet. „Es ist schwer darüber, zu sprechen, weil ich es immer noch durchlebe und ich in der Öffentlichkeit steh. Und weil unsere Trennung nicht wie eine normale Trennung ist“, so Shakira im Interview mit dem Magazin „Elle“. Es sei der Sängerin nicht gelungen, sich nach der Trennung zurückzuziehen – „da sind Paparazzi, die rund um die Uhr vor meinem Haus campen!“

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Shakira versucht, die Kinder zu schützen

Mit Gerard Piqué hat Shakira zwei Söhne: Sasha Piqué Mebarak (7) und Milan Piqué Mebarak (9). Auch an ihnen sei die Trennung der Eltern nicht spurlos vorbei gegangen. Was hinzu kommt: „Es gibt keinen Ort, an dem ich mich mit meinen Kindern vor den Fotografen verstecken kann, außer in meinem eigenen Haus. Wir können nicht wie eine normale Familie im Park spazieren oder ein Eis essen gehen, ohne dass uns Paparazzi folgen.“

Und weiter: „Ich versuche, die Situation so gut wie möglich vor ihnen zu verbergen. Es ist wirklich beunruhigend für zwei Kinder, die versuchen, die Trennung ihrer Eltern zu verarbeiten. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das alles nur ein böser Traum ist und ich irgendwann aufwachen werde.“

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Mit der Trennung zerplatzte ein Traum von Shakira

Für die Sängerin war es immer der größte Wunsch, eine eigene, intakte Familie zu haben. Und sie glaubte, sich diesen gemeinsam mit Piqué erfüllt zu haben. Die Enttäuschung sei dafür umso größer. „Für Frauen wie mich, die an Werte wie Familie glauben, die den Traum hatten, für immer eine Familie zu haben, ist es wahrscheinlich eines der schmerzhaftesten Dinge, die man jemals durchmachen kann. Einfach diesen Traum zerbrochen oder in Stücke gerissen zu sehen“, gesteht sie. Trotzdem macht sie sich und anderen Frauen, die ähnliches durchmachen, Mut. „Ich denke, dass wir Frauen belastbar sind. Wir haben diese Resilienz, die uns allen einfach angeboren ist. Außerdem denke ich daran, dass ich meinen Kindern ein Vorbild sein muss.“

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Musik hilft ihr durch diese schwere Zeit

Während ihr Ex in einer neuen Beziehung mit der 23-jährigen Studentin Clara Chia Marti sein soll, stürzt sich die 45-Jährige in Arbeit. Um ihre Gefühle zu verarbeiten, schreibe Shakira an neuen Songs. „In meinem Fall ist Songs schreiben wie zum Therapeuten gehen, nur günstiger“, gesteht sie und ergänzt: „Es hilft mir einfach, meine Emotionen zu verarbeiten und ihnen einen Sinn zu geben. Und es hilft mir zu heilen. Ich denke, es ist die beste Medizin, und zusammen mit der Liebe meiner Familie und meiner Kinder, die mich aufrechterhält, ist Musik und das Schreiben von Musik definitiv eines dieser Werkzeuge, eines der wenigen Werkzeuge, die ich habe, um unter extremen Bedingungen zu überleben.“

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