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Zwei Trends und ein Stylingfehler

Was Königin Máxima bei ihrem Günstig-Look richtig machte – und was nicht

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Anna-Lena Osterburg Redakteurin

27.05.2020, 14:08 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Bei ihrem Besuch im OLVG Krankenhaus in Amsterdam vereinte Königin Máxima zwei große Fashion-Trends für diese Sommersaison miteinander und kombinierte sie zu einem coolen Gesamtlook, der fast stimmig war. Eine Style-Kritik.

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Máxima
In der niederländischen Hauptstadt gab sich Máxima trotz Krise stilbewusst und ziemlich happy Foto: Getty Images

Sommer-Trend 1: Monochrom

Die Dreifach-Mama entschied sich – ähnlich wie schon bei einem Auftritt Mitte Mai in Den Haag – für eine monochrome Kombination in ihrer Wohlfühlfarbe Beige. Dieses Mal griff sie zu etwas dunkleren Tönen und kombinierte sie mit braunen Akzenten. Kleid, Schuhe und Clutch kamen in ähnlichen Beige-Abstufungen daher, Taillengürtel, Armbanduhr und Ohrringe fielen mit einem kühlen Braunton hingegen etwas dunkler aus. Mit einem Mix aus verschiedenen Materialien von Veloursleder bis Baumwolle stellte Máxima zusätzlich sicher, dass der Look nicht zu langweilig wird.

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Sommer-Trend 2: XXL-Puffärmel

Als Basisteil wählte Máxima an diesem Tag ein Midi-Kleid mit XXL-Puffärmeln aus einem festen Baumwollstoff von H&M (ca. 50 Euro). Das Beste: Das Trend-Dress gibt es noch im Online-Shop des schwedischen Modehändlers zu kaufen.

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Günstiger Royal-Style: Máximas Puffärmel-Kleid ist von H&M und kostet gerade mal 50 Euro
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Stylingfalle: Feste Stoffe

Máxima hätte daher an diesem Tag besser auf ihr Markenzeichen, den eng geschnallten Taillengürtel, verzichten sollen, um die Knitteroptik in der Körpermitte zu vermeiden. Das Dress wirkt besser, wenn es ohne Gürtel getragen wird. Denn: Es ist gewollt, dass das Kleid nicht körperbetont sitzt, der Fokus liegt vielmehr auf der Schulterpartie mit den XXL-Puffärmeln, die schon genügend Falten mit sich bringen. Wer dennoch nicht auf eine weibliche Silhouette verzichten will, kann die Taille mit einem schmalen, aber locker getragenen Taillengürtel in Szene setzen – aber bitte nicht zu eng schnallen, sonst wird’s knittrig!

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