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Kritik nach Body-Feminization-OP

Alex Mariah Peter: »Die Leute kritisieren meine Transgender-Transformation

Transgender Alex Mariah Peter äußert sich zu Kritik
Alex Mariah Peter bekam nach Body-Femenization-OP Kritik und äußert sich jetzt dazu Foto: Getty Images
Redakteurin bei STYLEBOOK

14.11.2022, 12:01 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Erst im September unterzog sich GNTM-Siegerin Alex Mariah Peter einer sogenannten Body-Feminization-Operation. Ihr Ziel: ein kurvigerer, weiblich gelesener Körper. In den sozialen Netzwerken musste das Model nun Kritik einstecken – und äußerte sich ganz offen dazu. STYLEBOOK kennt die ganze Geschichte.

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Um ihre Transsexualität hat Alex Mariah Peter noch nie ein Geheimnis gemacht: Sie spricht offen über ihre geschlechtsangleichenden OPs, ihre Brustvergrößerung im letzten Jahr und eine Body-Feminization-Operation diesen Herbst. Damals berichtete sie in ihrer Instagram-Story: „Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, ich habe eine Body-Feminization-Surgery vor. Es wird Fett transferiert, in Hüfte und in meine Brüste, für ein noch natürlicheres Ergebnis meiner Brust. Und meine Hip Dips lasse ich auch quasi auffüllen, für eine noch weiblichere Figur.“

Alex Mariah Peter zeigt sich nach der OP

Die OP liegt nun einige Wochen zurück und das Ergebnis zeigte das Model jetzt stolz auf Instagram. Sie postete kommentarlos ein Bild in Dessous und ließ das Foto für sich sprechen. Neben zahlreichen Flammen-Emojis, entstand aber auch das Gerücht, dass Alex Mariah Peter sich das Six Pack nur aufgezeichnet hätte und nicht das Ergebnis der Operation sei. Dazu bezog sie nun Stellung: „Kaum noch Hämatome, noch deutlich angeschwollen.“ Auch äußerte sie sich zu ihrem Six Pack: „Du darfst mich beschissen finden oder, dass ich scheiße aussehe. Alles fein. Aber dass er geschminkt ist, ist eine Lüge“, so die Siegerin der 16. Staffel von GNTM.

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Die 25-Jährige hat auch eine Erklärung, warum auf ihrem Bauch die dunklen Schatten so stark hervorkommen und erklärt: „Die Kerben sind Abdrücke von der Kompression, die ich noch die nächsten vier Wochen tragen muss. Bin jetzt schon krass zufrieden, auch wenn das noch lange nicht das Endergebnis ist.“

In einem weiteren Statement betont sie noch einmal: „Ich hatte eine Body-Feminization. Und ich dachte, ich hätte es mehr als deutlich gesagt. Ich habe dafür sechs Wochen lang Kompressionswäsche getragen, was kein Spaß war. Es hat gejuckt, ich hatte Ekzeme – und ich hab geblutet wie ein Schwein und hatte sogar einen Nervenzusammenbruch.“

Quelle
Themen: Germany's next Topmodel
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