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Kleine Eiweißbomben

Rheinische Ackerbohne hält Brot länger frisch

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STYLEBOOK Redaktion

27.01.2019, 18:42 Uhr | Lesezeit: 1 Minute

Eigentlich hatte die Ackerbohne für Lebensmittel lange Zeit kaum noch Bedeutung. Doch nun bekommt sie eine wichtige Rolle in der Backkunst. Besonders gut macht sich die Bohne im Dinkelbrot, dem sie eine langanhaltende Frische verleiht.

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Die Eiweißbombe landet vor allem im Dinkelbrot. „Durch den 40-prozentigen Ackerbohnenanteil bleibt das Brot lange frisch“, sagte Maria Kremer vom Hof Lindenau auf der Internationalen Grünen Woche.

Ackerbohne
Bei der Zubereitung von Dinkelbrot wird die Ackerbohne immer häufiger verwendet. Foto: Getty Images

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Werden die Hülsen im August braun, sind die Ackerbohnen reif für die Ernte. Die hellbeigen Bohnen werden dann getrocknet und landen anschließend beim Bäcker, der sie röstet. „Dadurch bekommen sie ein nussiges Aroma. Samt Schale werden sie geschrotet und aufgekocht“, erklärte Kremer. „Dabei nehmen sie reichlich Feuchtigkeit auf, die sie dann langsam wieder im Backwerk abgeben.“

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