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Für die Schönheit

Darum sollten wir alle mehr Gin trinken

Gin Tonic soll gesund sein
Ab jetzt dürfen wir uns ohne schlechtes Gewissen das ein oder andere Glas Gin Tonic genehmigen Foto: Getty Images
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STYLEBOOK Redaktion

18.05.2017, 11:23 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Queen Elisabeth II. (91) genießt seit Jahrzehnten vor dem Mittag einen Drink bestehend, aus Dubonnet und Gin mit Zitronenspalte und zwei Eiswürfeln. Dafür, dass Alkohol ja bekanntlich gar nicht gut sein soll, ist die britische Königin für ihr hohes Alter auffällig fit. Ein weiterer Beweis dafür, dass Gin gut für unsere Gesundheit ist.

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Dass ein Glas Rotwein so effektiv sein kann wie eine Runde Sport wissen wir schon. Immerhin galt Gin Tonic als der Lieblingsdrink von Queen Mum, die bekanntlich 101 Jahre alt wurde. Und auch ihre Tochter Queen Elizabeth II. schwört seit ihrer Jugend auf den täglichen Gin O’Clock. Also dann mal ran an die Gläser – natürlich in Maßen*!

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6 Gründe dafür, mal wieder öfter ins Gin-Glas zu schauen:

1. Hat einen Anti-Aging Effekt

Gin enthält Anti-Oxidantien, die freie Radikale im Körper neutralisieren sollen. Das wiederum beugt der Hautalterung vor und hält uns äußerlich länger jung.

2. Wirkt lebensverlängernd

Gin kann außerdem die Blutzirkulation fördern. Wie das? Hauptbestandteil im Gin ist Wacholder. Die darin enthaltenen Flavonoide wirken sich positiv auf die Herz-Kreislauf-Funktion aus. Sie stärken das körpereigene Abwehrsystem und verlängern im besten Fall unsere Lebensdauer.

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3. Ist verdauungsfördernd

Die Wacholderbeere ist unter anderem auch für die Stimulation des Verdauungstrakts zuständig. So können auch schwer verdauliche Speisen mit Hilfe der Beere besser verarbeitet werden.

4. Hat entgiftende Eigenschaften

Gin enthält neben Wacholder noch mehr gute Inhaltsstoffe wie Koriander. Beide sind dafür bekannt, dass sie die Nierenfunktion anregen. Das bedeutet gleichzeitig, dass Giftstoffe schneller aus dem Körper geschwemmt werden können. Also vergesst Detox, ran an den Gin!

5. Macht gesund

Schon im Mittelalter gegen die Pest hilfreich, wird Wacholder (medizinische Bezeichnung: Juniperus communis) in tropischen Regionen nach wie vor als Antiseptikum bei Krankheiten wie Malaria therapeutisch eingesetzt. Die Wirkungen der Beeren sind sehr breit gefächert. Sie können bei Husten und Lungenproblemen verwendet werden. Ebenso bekannt ist der Einsatz von Wacholder zur Behandlung von Rheuma.

6. Macht schlank

Bekannterweise macht Alkohol ja eher dick. Gin jedoch gehört zu den Alkoholsorten, die besonders wenig Kalorien haben. Für einen Gin Toni im 0,2 l Glas man in etwa 160 Kalorien rechnen.

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Zusatz-Tipp

Mit Gin kann man auch wunderbar kochen, dann verfliegt auch der Alkohol. Und klar, könnte man Gin auch gegen einen gesunden Wacholdertee ersetzen. Trinkt sich aber nur halb so lustig, als garniert mit Gurke und Zitrone aus einem Kristall-Tumbler

*Hinweis: Alkohol erfordert einen verantwortungsvollen Umgang. Alkoholkonsum kann die Gesundheit gefährden und abhängig machen. Nehmen Sie nicht am Straßenverkehr teil, wenn Sie Alkokol getrunken haben, und beachten Sie die Vorschriften zum Jugendschutz. Tipps zum verantwortlichen Umgang mit Alkohol finden Sie hier.

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