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XL-Lashes im Test

So kriegt jeder Klimper-Wimpern wie Mandy Capristo

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STYLEBOOK Redaktion

30.01.2015, 16:37 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

In der aktuellen DSDS-Staffel verzückt uns Sängerin Mandy Capristo (24) mit ihrem Augenaufschlag und ihren Wow-Wimpern. Fake-Lashes? STYLEBOOK.de-Autorin Ronja Hartmann hat eine Wimpernverlängerung ausprobiert. Hier der Testbericht.

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Mandy Capristo besticht in der aktuellen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar” auf RTL nicht nur mit Hammer-Looks à la Jennifer Lopez, sondern auch mit einem besonderen Augenaufschlag. Jedes Mal, wenn sie die Augen schließt, um einem Kandidaten mit einer schönen Stimme aufmerksam zuzuhören, dürfen wir als Zuschauer einen Blick auf ihre Hammer-Wimpern legen.

Die sind so dicht und lang, die können gar nicht echt sein. Mittlerweile gibt es jede Menge guter Hilfsmittel. Neben Fake-Lashes zum selbst Aufkleben, bieten viele Kosmetikstudios Wimpernverlängerungen an. Ideal für alle, die schon morgens beim Aufwachen gut aussehen wollen wie Mandy – auch ohne Mascara

Ronja Hartmann hat die Wimpernverlängerung für STYLEBOOK.de getestet:
„Lange Wimpern sind wohl der Traum jeder Frau. Bei mir war nur leider auch nach zehn Mal Wimpern tuschen, kaum ein Effekt zu erkennen.”

Die Vorbereitung: „Unbedingt Zeit für die Behandlung einplanen, ein bis zwei Stunden kann das schon dauern. Wichtig: Ungeschminkt zu dem Termin kommen. Wer kurz zuvor ölhaltigen Make-up-Entferner verwendet, sorgt dafür, dass die unechten Wimpern nicht so gut halten und sie fallen schneller aus.”

Die Behandlung: „Zuerst werden meine unteren Wimpern mit einem Augenpad abgeklebt, um sie vor dem Kleber zu schützen, was sehr unangenehm ist. Die Augen bleiben dann während der gesamten Behandlung geschlossen. Dann werden mit einer Pinzette an die 200 Wimpern pro Auge auf meine echten, oberen Wimpern geklebt. Die Anzahl variiert bei den einzelnen Beautysalons, wobei die Anwendung bei 80 Wimpern pro Auge anfängt. Der Preis steigt mit der Anzahl. Der Kleber brennt immer wieder in meinen Augen und sie tränen. Aber wie heißt es doch: Wer schön sein will, muss leiden.

Das Ergebnis: „Nach fast zwei Stunden darf ich meine Augen wieder öffnen. Das Resultat lässt sich sehen. Mein Blick wirkt offener, die Wimpern natürlich, lang und wie getuscht – und das ohne Mascara.”

Fazit: „Schon morgens nach dem Aufstehen gucke ich jetzt gerne in den Spiegel. Die Komplimente der ersten Kollegen und Freunde ließen auch nicht lange auf sich warten. Vier Wochen sah es top aus, dann habe ich mit Mascara nachgeholfen und nach sechs Wochen einen Termin zum Nachkleben ausgemacht.”

Kosten: „Erstbehandlungen starten ab ca. 70 Euro, Refills sind mit ca. 30 Euro günstiger. Nachgeklebt werden muss ungefähr alle vier Wochen.”

Hier kann ich das machen lassen:
Berlin

Hamburg

Düsseldorf

München

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