Der Beautyblender sorgt dank seiner zwei verschiedenen Seiten für einen gleichmäßigen Teint und eine saubere Schattierung.
Beautyblender heißen die Schwämmchen zum Auftragen des Make-ups. Ist das nur ein Hype oder sind die an bunte und oben angespitzte Ostereier erinnernden Schwämmchen wirklich sinnvoll?
So funktioniert der Beauty-Blender
Ja, findet Patrick Maldinger, Make-up-Artist aus Berlin. Denn der Beautyblender vereint zwei Funktionen. Seine unten breite und runde Form eignet sich für das großflächige Auftragen der Foundation, zugleich können mit der Spitze am oberen Ende gut kleinere Partien wie der Bereich unter dem Auge geschminkt werden. „Man kann sich auch optimal an der Kontur der Wangenknochen entlangtasten und somit eine schöne saubere Schattierung herausarbeiten“, so der Experte.
Außerdem ist der Beautyblender im trockenen oder im leicht feuchten Zustand zu benutzen. Somit lässt sich manche Foundation noch ebenmäßiger auf die Haut auftragen, erklärt Maldinger den Vorteil. Er rät: „Achte beim Kauf darauf, dass der Beautyblender eine weiche Konsistenz hat, damit er sich schön zart an die Haut anschmiegen kann.“ Er sollte auch nach jeder Anwendung gründlich ausgewaschen werden, da er porös ist und sich daher Bakterien im Inneren des Schwämmchens ansiedeln können.
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