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Crimped Hair: Kreppeisen-Frisur zum Nachmachen

Grusel-Comeback des 90er-Trends?

Crimped Hair: 3 Dinge, die man bei Kreppeisen-Frisuren beachten sollte

Gabrielle Union im Oktober 2017
Auch Gabrielle Union zeigte sich bei der Annual Golden Heart Awards Gala im Oktober 2017 von ihrer gekreppten SeiteFoto: Getty Images

Beach Waves, Natural Curls oder Messy Bob — die Frisuren-Trends ändern sich beinahe täglich. Und mit ihnen auch die Style-Utensillien, die im Badezimmer aufgebaut werden müssen. Nun könnte ein Relikt aus den 1990er Jahren wieder seinen Einsatz finden, von dem wir eigentlich gehofft hatten, dass es nie wieder die Haare verbrennen wird: das Kreppeisen!

Beyoncé (36) lässt sich neuerdings die Mähne mit einem Crimper veredeln. Und auch auf dem Laufsteg von Designer Marc Jacobs (54) war das Krepphaar nicht zu übersehen. Doch den Look zu Hause nachzustylen ist gar nicht so einfach, vor allem weil das Haar schnell geschädigt werden kann.

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1. Wie funktioniert Crimped Hair?

Die Kreppfrisur kommt nicht ohne die Behandlung durch ein speziell gewelltes Eisen (den Crimper) und die richtigen Pflegeprodukte aus. Die aktuelle Variante soll – im Gegensatz zu dem Frisuren-Alptraum der 1990er Jahre – modern und edel rüberkommen. Daher werden die Haare nicht mehr durchgehend vom Ansatz bis zur Spitze gekreppt, sondern nur noch vereinzelte Haarpartien mit dem Kreppeisen behandelt. Besonders stylisch wird es, wenn man, wie Beyoncé aber auch Pop-Star Ariana Grande (24) es vormachen, die Haare anschließend zu einem Pferdeschwanz bindet.

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2. Wie lange hält der Look?

Zwar werden die Haare nach der Heißbehandlung abschließend mit Fixirspray oder Lack besprüht und wetterfest gemacht — doch Nässe und Feuchtigkeit gehören zu den natürlichen Feinden einer nicht chemisch behandelten, künstlichen Welle. Der Kreppeisen-Look hat den Nachteil, dass er schnell schlapp aussehen kann und vom Kopf runterhängt. Kurze Haare sind da wesentlich resistenter.

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3. Wie schützt man seine Haare?

„Je heißer, desto besser“ — diese Regel sollte tunlichst vermieden werden. Bei zu hoher Grad-Anzahl schmilzt und verdampft das notwendige Keratin im Haar und genau hierbei können die Haare am meisten Schaden nehmen. Eine Temperatur von 185 Grad ist  perfekt, denn hierbei lässt sich das Haar gut stylen und wer zusätzlich ein schützendes Haaröl  verwendet (insbesondere für die Spitzen), der dürfte nichts falsch machen. Aber: Exzessives Styling ist immer schädlich für Haare und die Kopfhaut. Föhnhitze und Styling-Prozeduren mit dem Glätteisen bzw. dem Lockenstab bergen immer die Gefahr für kleine Verbrennungen an der Haut (Stirn, Ohr, Nacken) und auf der Haaroberfläche. Eine Schonphase sollte man seiner Mähne also immer mal wieder gönnen.

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