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Natürlich gut?

Das steckt wirklich in Naturjoghurts drin

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STYLEBOOK Redaktion

20. Dezember 2017, 11:08 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Was auf der Verpackung steht, sollte auch drin sein. Das gilt auch für Naturjoghurt. Stiftung Warentest hat die Versprechen und die Qualität von 24 Produkten überprüft.

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Säuerlich, cremig und glatt: Das macht einen guten Naturjoghurt aus. Und fast alle Produkte erfüllen diese Kriterien laut Stiftung Warentest: Von 24 geprüften Joghurts schnitten 22 „gut“ ab, nur 2 bekamen ein „Befriedigend“.

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Die vorderen Plätze teilen sich die Bioprodukte:

Besonders positiv: Keiner der Naturjoghurts enthielt Keime, Rückstände von Desinfektionsmitteln oder zugesetzten Zucker. Eine Abwertung gab es für ein Produkt, das Hefen enthielt, die den Verderb beschleunigen können. Ein anderer Joghurt war mit der Bezeichnung „mild“ gekennzeichnet: Er schmeckte aber sauer. Eine Laboruntersuchung zeigte außerdem, dass er keine der typischen Bakterienstämme für „Joghurt mild“ enthält.

Kommt der Joghurt aus deutschen Molkereien, muss er „griechischer Art“ heißen. Der vollmundige Geschmack entsteht vor allem dadurch, dass die Hersteller Rahm unterrühren.

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