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Die ganze Näh-Challenge im Video

Kates Brautkleid für 150 Euro in 5 Tagen nachnähen – kann das klappen?

Frau an der Nähmaschine neben Kates Brautkleid
5 Tage Zeit, 150 Euro Budget – und das, um ein Brautkleid der Extraklasse nachzunähen. Das kann doch nur schiefgehen, oder? Foto: STYLEBOOK, Getty Images; Collage: STYLEBOOK
Anna-Lena Osterburg Redakteurin

23.02.2021, 16:32 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Erinnern Sie sich noch an das Brautkleid von Herzogin Kate? Nachdem sich die Frau von Prinz William 2011 in einer Robe von Sarah Burton getraut hatte, wollten plötzlich alle so heiraten wie Kate. Der Haken: Das Kleid mit Spitzenärmeln und XXL-Schleppe kostete angeblich mehr als 300.000 Euro. Geht das nicht auch günstiger? STYLEBOOK-Autorin Anna-Lena Osterburg wagt die Challenge.

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Kates Brautkleid für 150 Euro nachnähen – und das in nur 5 Tagen! Dass das nicht easy werden würden, war klar. Dass es aber so hart werden würde, hätte wohl keiner gedacht… Ob es am Ende gelingt, ein Brautkleid à la Kate vorweisen zu können? Die ganze Näh-Challenge in drei Videos!

Teil 1: Zu wenig Stoff – was jetzt?

Teil 2: Der Reißverschluss-Supergau!

Selbst mal Herzogin Kates Heimatland besuchen? TRAVELBOOK gibt Tipps für den London-Urlaub`

Teil 3: Die Motivation ist weg – klappt es trotzdem noch?

Projekt „Kates Brautkleid nähen“ – die ganze Näh-Challenge zum Nachlesen finden Sie hier

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Das Challenge-Fazit

Nach fünf unglaublich anstrengenden Tagen haben sich die 15 Metern Günstig-Stoff tatsächlich in ein vorzeigbares Brautkleid verwandelt, aber ist die challenge completed? Jein, findet Anna-Lena. Das Budget hat zwar locker gereicht – am Ende hat der Günstig-Traum-in-Weiß nur etwa 117 Euro gekostet –, das Ganze als Kates Brautkleid zu betiteln, wäre aber wohl vermessen. Zu billig der Stoff, zu mangelhaft die Verarbeitung, zu viel Pfusch am Kleid. Das Fazit unserer Autorin: Das Brautkleid der Herzogin selbst nähen? Eine Nummer zu hoch gegriffen.

Zur Person
Bis vor einigen Jahren saß Anna-Lena Osterburg noch Tag für Tag an der Nähmaschine, hat von morgens bis abends zugeschnitten, genäht und gebügelt, was das Zeug hält – hauptberuflich. Nach zwei Jahren und mit dem Abschluss als Modenäherin in der Tasche hing sie die Nähkarriere dann aber an den Nagel, tauschte Nähmaschine gegen Laptop und Schneiderhandwerk gegen Journalismus ein. Als Redakteurin bei STYLEBOOK gehören Nadel und Faden längst nicht mehr zu ihrem Alltag. Die Skills aus der Ausbildung sind genauso eingestaubt wie die Nähmaschine im Keller. Mehr als Hosen kürzen und Knöpfe annähen ist (fast) nicht mehr drin. Nach dieser Challenge ist allerdings klar: Weit gefehlt. Dennoch ist der Bedarf an „Brautkleider selbst nähen“ bei Anna-Lena nach dieser Herausforderung wohl erst mal mehr als gedeckt…

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