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In Cannes

Regisseur Spike Lee findet klare Worte für Trump

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STYLEBOOK Redaktion

15.05.2018, 13:50 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Kritik gegen Donald Trump gehört für Spike Lee zum guten Ton. Beim Filmfestival in Cannes holte der Afroamerikaner den großen Hammer raus.

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Der afro-amerikanische Regisseur Spike Lee hat US-Präsident Donald Trump heftig kritisiert. Lee sprach am Dienstag beim Filmfest Cannes zunächst über den Tod einer jungen Gegendemonstrantin bei den rechtsextremen Demos in Charlottesville im vergangenen Jahr. „Wir haben einen Typen im Weißen Haus, ich werde nicht seinen Namen sagen, der diesen Moment nicht nur für Amerikaner, sondern für die ganze Welt verspottet hat“, sagte der 61-Jährige. „Dieser Motherfucker hat weder den (Ku-Klux-)Klan, noch die Ultra-Rechten und diese Nazi-Motherfucker an den Pranger gestellt. Das war ein entscheidender Moment, und er hätte der Welt, nicht nur den USA, sagen können, dass wir besser sind als das.“

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„Wir können nicht schweigen.“ Sein Film sei für ihn ein Weckruf. „BlacKkKlansman“ erzählt die wahre Geschichte eines schwarzen Polizisten, der Ende der 1970er Jahre eine Gruppe des Ku-Klux-Klans infiltrierte. Der Film offenbart dabei Parallelen zur Gegenwart, vor allem der US-Politik.

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