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Ashton Kutcher plant Fortsetzung

So haben sich „Die wilden 70er“-Stars verändert

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Daniela Garrasi Redaktionsleitung STYLEBOOK.de

12.05.2017, 12:56 Uhr | Lesezeit: 6 Minuten

Sie waren die wohl unmotivierteste Truppe im Fernsehen: Die Freunde aus „Die wilden Siebziger“ hingen den ganzen Tag nur ab und wunderten sich über Neuerungen zu der Zeit. Das war nicht nur unterhaltsam, sondern machte die Darsteller auch zu Stars. Doch was treiben sie jetzt?

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Acht Staffeln (1998–2006) lang katapultierte uns die US-Serie „Die wilden Siebziger“ zurück in die 70er-Jahre — inklusive Schlaghose und Föhnfrisur sowie aufkommenden Themen wie Feminismus oder Computer. Doch ob dabei alle mitmachen? Immerhin stiegen Einige in den Hollywood-Olymp auf, andere kämpfen gegen schwere Vorwürfe.

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So fing 1998 alles an: Die Sitcom „Die wilden Siebziger“ startet im US-TV und machte Ashton Kutcher, Mila Kunis, Danny Masterson, Laura Prepon und Topher Grace zu Stars
So fing 1998 alles an: Die Sitcom „Die wilden Siebziger“ startet im US-TV und machte Ashton Kutcher, Mila Kunis, Danny Masterson, Laura Prepon und Topher Grace zu Stars Die wilden Siebziger. Foto: ddp images
Der Cast 1998 bei den Emmy-Awards in Los Angeles. Damals startete die erste Staffel „Die wilden Siebziger“
Der Cast 1998 bei den Emmy-Awards in Los Angeles. Damals startete die erste Staffel „Die wilden Siebziger“ Die wilden Siebziger. Foto: Getty images
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Ashton Kutcher — „Michael kelso“

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Er startete nach seiner Rolle des attraktiven, aber nicht ganz so cleveren Michael Kelso, voll durch. Neben Hollywoodfilmen wie „Voll verheiratet“ und „Jobs“, ersetzte er 2011 Charlie Sheen (51) in „Two and a Half Men“ und spielt aktuell in der Netflix-Serie „The Ranch“ mit — übrigens mit seinen „Die wilden Siebziger“-Kollegen Danny Masterson (41) und Wilmer Valderrama (37). Die drei arbeiten laut eines Insiders jetzt auch an Ideen für eine Fortsetzung der Serie. „Mila Kunis soll schon an Board sein und Laura Prepon ist in Gesprächen — einzig Topher Grace ist nicht dabei“, so ein Insider gegenüber des US-Promi-Website „Radar Online“. Und auch privat profitiert Ashton Kutcher von seinem Job, der ihm den Durchbruch 1998 brachte: Mit seinem ehemaligen Co-Star Mila Kunis (33) ist er verheiratet und hat zwei Kinder. Was kaum einer weiß: Neben seiner TV-Karriere ist Kutcher als erfolgreicher Investor von internationalen Start-ups tätig (u.a. Uber, Airbnb, Spotify und Shazam) und hat dabei laut „Forbes“ im letzten Jahr 30 Millionen Dollar in satte 250 Dollar verwandelt.

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mila kunis — „jackie burkhart“

Mila Kunis lernte in der Serie — mit gerade mal 14 — ihren späteren Ehemann Ashton Kutcher kennen, mit dem sie aber erst 2012 zusammen kam, und startete eine Hollywood-Karriere
Mila Kunis lernte in der Serie — mit gerade mal 14 — ihren späteren Ehemann Ashton Kutcher kennen, mit dem sie aber erst 2012 zusammen kam, und startete eine Hollywood-Karriere Mila Kunis. Foto: Getty Images

Oberflächlich und ein bisschen gemein — so könnte man Kunis‘ Rolle der Jackie beschreiben. Ihr Style würde heute jedoch jeden Coachella-Besucher neidisch machen. Jackie hatte den 70er-Look mit bestickten Blusen und Trompeten-Ärmeln definitiv raus. Kunis selbst ist heute mit ihrem Schwarm aus der Serie Kutcher zusammen und zweifache Mutter. Auf dem roten Teppich setzt sie am liebsten auf Designer-Größen wie Dolce & Gabbana, Alexander McQueen oder Gucci. Auch wenn sie von sich selbst sagt, dass sie in ihrer Mutterrolle voll aufgeht und nur noch das machen könnte, zeugt ihre Filmvita von etwas anderem: „Black Swan“, „Jupiter Ascending“, „Bad Moms“ und viele mehr.

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Wilmer Valderrama — „fez“

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Er erfüllte mit seiner Rolle des Austauschschülers Fez das Klischee — starker Akzent und unbeholfener Umgang mit Frauen. Das könnte man Schauspieler Wilmer Valderrama selbst auch bescheinigen. Seine Beziehungen zu Lindsay Lohan (30), Ashlee Simpson (32) oder Demi Lovato (24) hielten alle nicht allzu lang. Dafür bleibt er zumindest dem Serienformat treu. Momentan ist er in „From Dusk Till Dawn“ und „Navy CIS“ zu sehen.

Laura Prepon (37) — „Donna Piciotti“

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Donna, die eine Beziehung mit Hauptfigur Eric hatte, verkörperte den „normalsten“ Part des Freundeskreises und konfrontierte die Jungs mit ihren feministischen Ansichten. Ihre roten Haare färbte sich Prepon nicht lange nach der Serie schwarz und wirkt jetzt verruchter und gefährlicher, als die verantwortungsbewusste Donna damals. Das ist auch ihrer neuen Fanlieblings-Rolle in der Netflixserie „Orange Is the New Black“ zu verdanken. Als Gefängnis-Insassin Alex verdreht sie nicht nur Freundin Prepon den Kopf, sondern ist auch alles andere als brav. Anfang des Jahres verkündete sie, dass sie zum ersten Mal Mutter wird. Der Vater ist Schauspielkollege Ben Foster (36).

danny masterson — „steven hyde“

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Was Steven nur in der Serie passiert, im Gefängnis zu landen, könnte Masterson in Wirklichkeit drohen. Er soll drei Frauen in den frühen 2000er-Jahren sexuell belästigt haben — die Ermittlungen laufen immer noch. Der „Scientology“-Anhänger bestreitet die Vorwürfe. Seine Frau Bijou Phillips (36) hat derweil aber noch ganz andere Probleme. Die Mutter einer Tochter leidet an einer Nierenkrankheit und braucht laut „TMZ“ eine Nieren-Transplantation. Beruflich geht es bei Masterson aber immerhin bergauf. Er spielt neben Kutcher in der Serie „The Ranch“ mit und ist erfolgreicher DJ. In „Die wilden Siebziger“ hörte er als Steven Hyde Heavy Metal und Hard Rock und war der unangepassteste der Truppe.

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Topher Grace (38) — „Eric Forman“

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Er will bei der möglichen Fortsetzung wohl nicht mehr mitspielen, dabei drehte sich alles um seinen Charakter Eric Forman, der mit Beziehungsproblemen und seinen Eltern zu kämpfen hatte. Grace, der unter anderem in „Spider Man 3“ und „Interstellar“ spielte, hat viel zu tun und allein dieses Jahr drei Filme in der Pipeline. Die Matte aus der Serie ist heute passé, seinen Serienvater Kutwood Smith (73) umarmt er aber heute auch noch gerne.

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Themen: Retro
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