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Ex-„Bachelor“ 

Sebastian Pannek: »Clea und ich sehen uns fast schon zu viel

Sebastian Pannek und Freundin Clea-Lacy Juhn
Sebastian Pannek und Freundin Clea-Lacy Juhn streiten sich auch mal über Alltagsangelegenheiten. Foto: Getty Images
Lilian Engelhardt

23.01.2018, 15:04 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Ein Jahr ist es her, dass „Bachelor“ Sebastian Pannek (31) der Halbbrasilianerin Clea-Lacy Juhn vor laufender Kamera die letzte Rose überreichte und sie damit aus 22 Frauen zu seiner Auserwählten kürte. Seit diesem Moment ist viel passiert und Pannek ist längst mehr als nur der siebte Bachelor: Zum Beispiel der erste, der immer noch mit seiner Herzdame zusammen ist, auch wenn das nicht immer leicht ist, wie er im Interview gestand.

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Kaum in der STYLEBOOK-Redaktion in Berlin angekommen, zückt der Ex-„Bachelor“ auch schon sein Handy und postet seinen Aufenthalt in einer Instagram-Story. Seine über 320.000 Follower müssen schließlich auf dem Laufenden gehalten werden. Seit der Teilnahme an der RTL-Show konzentriert sich Pannek nicht mehr nur auf seine eigene Design- und Marketingfirma, sondern verdient sein Geld auch als Influencer und Partygast auf verschiedenen Events. Ein lukratives Nebenprodukt des Promi-Daseins. Aber nochmal von vorn, bitte …

STYLEBOOK: Wie erging es dir seit dem „Bachelor“-Finale 2017?
Sebastian Pannek: „Es gibt natürlich viele Höhen und Tiefen, wenn man aus so einer TV-Show herauskommt. Aber: Wir hatten dann auch das Gefühl ‚Wir beide gegen den Rest der Welt‘.“

Kommst es mittlerweile schon zu den typischen Alltagszickereien, wenn ihr so viel Zeit zusammen verbringt?

Und wie sieht es aus, wenn es dann mal richtig Zoff gibt?
„Clea muss kurz Dampf ablassen und kann zwei Minuten später wieder normal mit mir umgehen. Ich bin da nachtragender und kann ganz gut nachpfeffern.“

Es kursierten schon öfter Gerüchte um eine Verlobung und in Interviews habt ihr öffentlich bestätigt, dass ihr eine Familie gründen möchtet. Heiratet ihr bald?
„Nein. Wir sind jetzt ein Jahr zusammen und diese Zeit war sehr turbulent für uns. Wir sind uns beide sicher, was wir später wollen, aber da vergehen wahrscheinlich noch ein paar Monate oder Jahre.“

Du bist Inhaber und Geschäftsführer einer Marketing- und Designagentur. Liegt diese Momentan auf Eis?
„Ehrlich gesagt mache ich zu 80 Prozent Influencing. Aber ich baue immer noch sehr gerne Internetseiten, auch wenn ich dazu meist nicht komme. Das ist einfach keine Arbeit, die man zwischendurch im Zug erledigen kann.“

Was ist das größte Styling-No-Go bei einem Mann?
„In der Mode ist für mich alles erlaubt, solange man es selbstbestimmt trägt. Man darf sich nur nicht verkleidet vorkommen. Mode soll zeigen, wer man ist und wie man sich gerade fühlt.“

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Und was ist dein persönlicher Style-Horror?
„Hüte gehen bei mir leider gar nicht.“ (lacht)

Gibt es etwas, das du an Frauenmode gar nicht magst?
Ich gebe Clea zwar manchmal einen Hinweis in Sachen Fashion, aber ich musste auch lernen, dass sie in solchen Dingen ihren eigenen Kopf hat.“

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