05.09.2023, 15:28 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Mitte der Sechziger startete Cher ihre Musikkarriere und gehört nach wie vor zu den bekanntesten Sängerinnen. Nicht nur aufgrund ihrer markanten Stimme, sondern auch wegen ihrer Optik. Jetzt verriet sie einige Details zu ihren ikonischen Haaren.
Bereits 1965, als Cher gemeinsam mit ihrem damaligen Partner Sonny Bono und dem Song „I Got You Babe“ ihren musikalischen Durchbruch feierte, trug sie ihre ikonische Frisur: lange, pechschwarze Haare. Mittlerweile ist die Sängerin 77 Jahre alt und müsste eigentlich ergraut sein. Doch sie hält an ihrer bekannten Frisur fest. Denn mit grauen Haaren würde Cher sich niemals zeigen.
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Cher übers Älterwerden
Aus ihren operativen Eingriffen macht Sängerin Cher kein Geheimnis und hat bis heute, obwohl weit über 70, kaum eine Falte im Gesicht. Doch neben den kleinen und auch größeren Eingriffen, befolgt die Sängerin einige Regeln, um an ihrem jungen Erscheinungsbild festzuhalten. Darüber sprach sie nun in der TV-Show „Good Morning Britain“. Dort berichtet sie, sie habe erst kürzlich mit einer Freundin darüber gesprochen. „Auch mit 80 werde ich trotzdem weiterhin Jeans tragen und meine Haare nicht kurz schneiden“, kündigte sie an.
Für sie seien das zwei Punkte, um sich weiterhin jung zu fühlen. Denn Cher erklärt: „Ich weiß nicht, ob es dich jünger macht, wenn du dich nicht alt fühlst. Ich verfolge Trends und habe viele junge Freunde.“ Sie stellt aber auch klar: „Ich versuche nicht jung zu sein, ich bin, was ich bin. Was auch immer das bedeutet.“
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Cher will keine grauen Haare
Neben Jeans und langen Haaren hält die 77-Jährige auch an ihrer Haarfarbe fest. Zwar variiert sie mit verschiedenen Perücken und hatte auch schon blonde Haare, aber mit grauen Haaren wird man Cher niemals sehen. Obwohl in den letzten Jahren immer mehr Frauen zu ihren natürlichen, grauen Haaren stehen, wie z. B. Schauspielerin Andie MacDowell. Doch Cher sagte bereits im Jahr 2022 in einem Interview mit dem „People“-Magazin: „Grau werden mag für andere Frauen in Ordnung sein, ich werde das aber nicht machen!“