Die einen lieben es, die anderen hassen es: Leoparden-Print. Schon seit Jahrzehnten greifen Frauen auf das animalische Muster zurück – natürlich in Fake-Optik. Doch aufgepasst, falsch gestylt kann das wilde Muster schnell billig aussehen. Wir erklären, wie der Klassiker jetzt getragen wird und wovon man besser die Finger lassen sollte!
So wird Leo-Muster im Sommer 2018 getragen

Während in den vergangenen Jahren das Muster eher im eleganten Look getragen wurde, wird es jetzt im Lässig-Style mit einer Prise Rock-Chic getragen. Das heißt:
1. Das Oberteil
darf nicht zu eng sitzen, ansonsten wirkt der Leo-Look schnell sexy-billig. Am coolsten sehen etwas weiter geschnittene T-Shirts aus, die locker in den Rockbund gesteckt oder vorne verknotet werden. Besonders angesagt sind Band-Shirts im Vintage-Look, die es schon für wenig Geld in Second-Hand-Läden oder auf Flohmärkten gibt.
2. Der Rock
sollte einen Stilbruch zum Oberteil erzeugen. Zum lässigen T-Shirt wirkt ein femininer Rock in leichter A-Form, der bis zum Knöchel reicht, am besten aus. Wer schöne Beine hat, kann auch einen kurzen Leo-Rock tragen – aber nur wenn die folgende Schuh-Regel beachtet wird:
3. Die Schuhe
sollten flach sein, jung wird es mit Sneaker. Auf keinen Fall schwindelerregend hohe Stilettos anziehen, auch nicht zum knöchellangen Rock, das würde den Gesamtlook mit Leo-Rock schnell billig wirken lassen.

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Und so bitte auf keinen Fall Leo tragen!
Es hatte einen Grund, warum Leo eine Zeit lang tabu war. Falsch kombiniert wirkt das Muster nämlich schnell billig-verrucht-schlampig. Deswegen NIEMALS den Leo-Look
► mit weiteren sexy Teilen wie Overknee-Stiefel tragen
► im Komplett-Look tragen
► in zu enger oder zu kurzer Silhouette


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