Kiffen? Können Sie vergessen! Cannabis eignet sich nämlich hervorragend als Hautpflege, ist eine echte Wunderwaffe in Sachen Anti-Age. Von soviel Schönheit werden Sie garantiert auch high! Wir erklären, was Cannabis als Beauty-Wundermittel alles kann.
Pflegen statt Kiffen
Warum Cannabis ein echtes Beauty-Wunder ist

Foto: Getty Images
Hanf verbinden die meisten wohl eher mit Kiffen als mit Kosmetik. Doch keine Sorge, das für die Haut verwendete Öl wird aus den Samen des Nutzhanfes hergestellt – und davon wird man garantiert nicht high! Diese Cannabis-Pflanze ist nämlich frei vom berauschenden THC (Tetrahydrocannabinol). Das wertvolle Öl der Nutzhanf-Samen kommt also ganz ohne Rausch-Risiko auf unserem Körper zum Einsatz!
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STYLEBOOK.de verrät, was für Cannabis in der Kosmetik steht!
1. Cannabis ist ein Anti-Aging-Wunder
Pflegeprodukte auf Hanf-Basis liefern der Haut eine Menge Antioxidantien, DAS Zauberwort in Sachen Anti-Age. „Antioxidantien schützen die Zellen vor der Wirkung freier Radikale“, erklärt der Münchener Dermatologe Dr. Timm Golüke im STYLEBOOK-Interview. „Sie entstehen durch äußere Einflüsse wie UV-Strahlen oder Umweltgifte“ (ironischerweise also auch durch Cannabisrauch, Anm. d. Redaktion) „und schaden der Haut, indem sie den Abbau von körpereigenem Kollagen fördern.“ Das Protein des menschlichen Bindegewebes sorgt für elastische und pralle Haut, sprich: ein jugendliches Aussehen.
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2. Cannabis hilft gegen Pickel
Seine entzündungshemmenden Eigenschaften machen Hanf nicht nur zu einem wichtigen Bestandteil der Heilmedizin, sondern auch wirksam gegen Akne: Schließlich sind Pickel nichts anderes als verstopfte und entzündete Poren. „Obendrein bremsen Cannabidiole die Überproduktion von Talg – die Hauptursache unreiner Haut“, so Dr. Golüke.
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3. Cannabis pflegt strapazierte Haut
Rissige, schuppige Haut durch Wind und Wetter bleibt bei kalten Temperaturen nicht aus, doch auch hier kann Hanf helfen. Es enthält sogenannte Gamma-Linolensäuren, welche die Zellerneuerung unterstützen und so dafür sorgen, dass strapazierte Haut und sogar Wunden sich schnell regenerieren. Zudem stecken in Cannabis, neben großer Mengen Kalzium und Kalium, auch Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis eins zu drei – das gilt für den Menschen als optimal, auch in der Ernährung. Benutzen Sie Hanföl daher als Basis für eine lecker-nussige Salatsauce UND zum Einreiben nach der Dusche.
4. Cannabis hilft bei trockener Haut
Die enthaltenen, ungesättigten Omegafettsäuren sind ein super Feuchtigkeitsspender für die Haut. Zudem schreibt der US-Bund für Experimentelle Biologie in seinem Fachjournal, dass Cannabidiole den Lipidstoffwechsel der Haut steuern und regeln können. Das macht nicht nur Unreinheiten ein Ende, sondern kann auch unangenehm trockene Haut wieder ins Lot bringen.
5. Cannabis macht glücklich
Nein, nicht nur durch‘s Rauchen! Der Duft von Hanf entspannt auch, wenn man ihn bloß in die Haut einmassiert, entweder als Körperöl oder Lotion.
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